Im Laufe der letzten 12 Monate fanden sich Vertreter von zivilgesellschaftlichen Organisationen aus Brandenburg und Sachsen zusammen, um über ein Zusammenrücken und Vernetzen in der gesamten Lausitz nachzudenken. Angesichts des bundespolitisch eingeläuteten Kohleausstiegs im Lausitzer Revier war und ist es dieser Initiativgruppe wichtig, für die gesamte Lausitz eine zivilgesellschaftliche Perspektive auf den bevorstehenden Strukturwandel zu formulieren und in den öffentlichen Diskurs einzubringen.
Nun gilt es, das grobgestrickte, Bundesländer übergreifende Netzwerk der Lausitzer Bürgergesellschaft noch mehr zu verfeinern, zu kräftigen und die enorme Vielfalt der bürgerschaftlichen Graswurzelakteure noch besser sichtbar und hörbar zu machen.
Auf all den typischen Handlungsfeldern der Zivilgesellschaft gilt es die Expertisen und Kompetenzen der Lausitzer Bürger zu bündeln, voneinander zu lernen und uns gegenseitig zu inspirieren für unser lokales Wirken.
Mehr zur Bürgerregion Lausitz und wer dabei ist unter www.buergerregion-lausitz.de